So hebst du dich von deinen Friseurkollegen ab
Der Kampf am Friseurarbeitsmarkt ist für Talente und Arbeitgeber gleichermaßen hart. Wer sich als gelernter Friseur von der Masse abheben und eine Stelle in seinem Wunschsalon ergattern möchte, sollte sich eine gute Strategie überlegen. Immer mehr im Trend liegen Salons, die besondere Kernkompetenzen bieten. Fachpersonal, das darauf abgestimmt ist, wird dementsprechend gesucht. Aber auch die Möglichkeit der Selbstständigkeit besteht. Mit einer Spezialisierung als Friseur, die nicht zwingend der Meister ist, erhöhst du deine Chancen am Arbeitsmarkt. Aber welche Spezialisierungen gibt es?
Welche fachlichen Spezialisierungen für Friseure gibt es?
Das Angebot an Weiter- und Fortbildungen sowie Seminaren für Friseure ist groß. Viele dieser sind jedoch nur auf fachlich kleiner Grundlage und nicht immer eine einschlägige berufliche Qualifizierung, sondern lediglich eine kleine Erweiterung des fachlichen Wissens, wie beispielsweise eine neue Färbe- oder Schnitttechnik.
Mögliche Spezialisierungen, die auch eine weitere Berufsbezeichnung erlauben sind zum Beispiel:
Wie kannst du dich als Friseur spezialisieren?
Die genannten Berufsspezialisierungen im Friseurhandwerk haben in der Regel eine abgeschlossene Friseurausbildung als Grundlage. Auf diesem Fachwissen wird anschließend mit einer umfangreichen Weiterbildung oder mehreren Seminaren aufgebaut. Beispielsweise wäre eine Maskenbildnerausbildung der nächste Schritt, um anschließend als Haare und Make-up Artist tätig werden zu können. Je nach beruflichem Wunsch gibt es den entsprechenden Weiterbildungsweg.
Eine Spezialisierung kann auch aus dem Friseursalon als Arbeitsort herausführen und beispielsweise die Türen in die Film- und TV Branche öffnen oder eine tolle Position in einem Kosmetikkonzern eröffnen. Auch ist die selbständige Arbeit für berühmte Auftraggeber eine mögliche Option.
Die Friseurausbildung ist somit eine tolle Grundlage für eine spannende Karriere in der Friseur- und Beautybranche.